Jetzt ist es amtlich,
Capvis hat
hessnatur geschluckt. Wieviel der angebliche Schweizer Finanzinvestor mit Hauptsitz auf Jersey für hessnatur bezahlt hat, bleibt weiterhin geheim. Klar ist nur, dass sie mit hessnatur, beziehungsweise mit den Kunden von hessnatur,
wenigstens 2,8 Millionen Euro im Jahr verdienen wollen.
Jetzt können die Konsumenten dafür sorgen, dass die Geldmacher von Capvis mit ihnen nichts verdienen. Auf ihrer Webseite
wir-sind-die-konsumenten.de haben schon über 2500 Kunden klar gemacht, dass sie erst wieder bei hessnatur einkaufen, wenn die Firma in die Hände ihrer Belegschaft und Kunden kommt. Und sie machen auch damit Ernst. Nicht von ungefähr soll hessnatur seit der Ankündigung einer Übernahme durch Capvis einen
Umsatzeinbruch von über 13% verzeichnen.
Die Konsumenten haben sich zum Ziel gemacht, 10.000 Kunden von hessnatur zu erreichen. Und alles deutet darauf hin, dass es für Capvis nach der Sommerpause sehr eng wird. Wenn sie nicht 2,8 Millionen Euro Verlust im Jahr machen wollen, werden sie hessnatur noch schneller herausspucken müssen, als sie es ohnehin vorhaben. Allerdings nicht gewinnbringend, sondern zu dem Preis, den hessnatur dann auf dem Markt haben wird, nämlich keinen.
Vielleicht verstehen dann nicht nur die Leute von Capvis, dass Unternehmen in der Zukunft keine Waren mehr sein können. Und dass, wer das nicht versteht, wohl selber keine Zukunft hat.
Sylvain Coiplet
Jetzt ist es amtlich,
Capvis hat
hessnatur geschluckt. Wieviel der angebliche Schweizer Finanzinvestor mit Hauptsitz auf Jersey für hessnatur bezahlt hat, bleibt weiterhin geheim. Klar ist nur, dass sie mit hessnatur, beziehungsweise mit den Kunden von hessnatur,
wenigstens 2,8 Millionen Euro im Jahr verdienen wollen.
Jetzt können die Konsumenten dafür sorgen, dass die Geldmacher von Capvis mit ihnen nichts verdienen. Auf ihrer Webseite
wir-sind-die-konsumenten.de haben schon über 2500 Kunden klar gemacht, dass sie erst wieder bei hessnatur einkaufen, wenn die Firma in die Hände ihrer Belegschaft und Kunden kommt. Und sie machen auch damit Ernst. Nicht von ungefähr soll hessnatur seit der Ankündigung einer Übernahme durch Capvis einen
Umsatzeinbruch von über 13% verzeichnen.
Die Konsumenten haben sich zum Ziel gemacht, 10.000 Kunden von hessnatur zu erreichen. Und alles deutet darauf hin, dass es für Capvis nach der Sommerpause sehr eng wird. Wenn sie nicht 2,8 Millionen Euro Verlust im Jahr machen wollen, werden sie hessnatur noch schneller herausspucken müssen, als sie es ohnehin vorhaben. Allerdings nicht gewinnbringend, sondern zu dem Preis, den hessnatur dann auf dem Markt haben wird, nämlich keinen.
Vielleicht verstehen dann nicht nur die Leute von Capvis, dass Unternehmen in der Zukunft keine Waren mehr sein können. Und dass, wer das nicht versteht, wohl selber keine Zukunft hat.
Sylvain Coiplet
Capvis und hessnatur